Hohe Geldstrafe für Transportunternehmen und LKW-Fahrer

Kürzlich stoppte die Verkehrspolizei von Nordrhein-Westfalen einen LKW zur Kontrolle, der auf der Autobahn A2 in der Nähe der Stadt Gütersloh unterwegs war. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Fahrer die Fahrerkarte eines anderen benutzt hatte. Dies war nur eines von vielen Verstößen, für die das bulgarische Transportunternehmen eine Geldstrafe in Höhe von 200.000 Euro erhielt. Auch der Fahrer hat eine Hohe Geldstrafe erhalten. 

Der Vorfall ereignete sich am Freitag, als die Polizei einen Sattelzug mit bulgarischem Kennzeichen anhielt, der in Richtung Hannover unterwegs war. Bei der Inspektion des Fahrzeugs wurde festgestellt, dass der griechische Fahrer zwei Fahrerkarten verwendete. Die Daten beider Fahrer waren im Fahrtenschreiber des LKWs gespeichert. Die Analyse der Fahrerkarten ergab, dass beide Karten tatsächlich derselben Person gehörten – dem griechischen Fahrer. 

Wie die Polizei mitteilte, erfolgten die Karten Wechsel jedes Mal, wenn einer der Karten die gesetzlich zulässige Arbeitszeit überschritten hatte. 

Im Rahmen weiterer Überprüfungen wurden weitere Verstöße gegen das Arbeitsrecht seitens des bulgarischen Transportunternehmens festgestellt. Die Geldstrafe für den griechischen Fahrer belief sich auf etwa 18.000 Euro, während das Unternehmen etwa 200.000 Euro zahlen musste. 

Dieser Vorfall ist eine ernste Warnung für alle Transportunternehmen, die die Einhaltung der Gesetze vernachlässigen. Die Verletzung festgelegter Vorschriften kann zu Hohen Geldstrafen führen. Hohe Geldstrafe für Transportunternehmen und LKW-Fahrer 

Kürzlich stoppte die Verkehrspolizei von Nordrhein-Westfalen einen LKW zur Kontrolle, der auf der Autobahn A2 in der Nähe der Stadt Gütersloh unterwegs war. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Fahrer die Fahrerkarte eines anderen benutzt hatte. Dies war nur eines von vielen Verstößen, für die das bulgarische Transportunternehmen eine Geldstrafe in Höhe von 200.000 Euro erhielt. Auch der Fahrer hat eine Hohe Geldstrafe erhalten. 

Der Vorfall ereignete sich am Freitag, als die Polizei einen Sattelzug mit bulgarischem Kennzeichen anhielt, der in Richtung Hannover unterwegs war. Bei der Inspektion des Fahrzeugs wurde festgestellt, dass der griechische Fahrer zwei Fahrerkarten verwendete. Die Daten beider Fahrer waren im Fahrtenschreiber des LKWs gespeichert. Die Analyse der Fahrerkarten ergab, dass beide Karten tatsächlich derselben Person gehörten – dem griechischen Fahrer. 

Wie die Polizei mitteilte, erfolgten die Karten Wechsel jedes Mal, wenn einer der Karten die gesetzlich zulässige Arbeitszeit überschritten hatte.

 Im Rahmen weiterer Überprüfungen wurden weitere Verstöße gegen das Arbeitsrecht seitens des bulgarischen Transportunternehmens festgestellt. Die Geldstrafe für den griechischen Fahrer belief sich auf etwa 18.000 Euro, während das Unternehmen etwa 200.000 Euro zahlen musste. 

Dieser Vorfall ist eine ernste Warnung für alle Transportunternehmen, die die Einhaltung der Gesetze vernachlässigen. Die Verletzung festgelegter Vorschriften kann zu Hohen Geldstrafen führen.